Wie deine Facebook-Anzeigen (nicht) nerven

Wie deine Facebook-Anzeigen (nicht) nerven

Hast du Angst, dass deine Facebook Werbeanzeigen nerven könnten? Denkst du dir vielleicht, je öfter deiner Zielgruppe die Facebook Werbung angezeigt wird, umso weniger möchten sie etwas bei dir kaufen?

Viele meiner Kunden haben genau deshalb Bedenken. Sie möchten nicht, dass ihre Anzeigen nerven könnten. Das sollte aber auf keinen Fall ein Grund sein, um gar nicht erst Anzeigen zu schalten. 

Ich gebe dir heute einige Tipps mit auf den Weg, wie deine Ads nicht nervig wirken.

Hör dir gerne meine Podcastfolge an oder lies die Folge auch als Blogbeitrag.

In dieser Folge erfährst Du:

  • Warum nerven berechtigt ist
  • Je mehr sie nach Werbung aussieht, desto nerviger
  • Warum auch Facebook ein sinnvoller Austausch wichtig ist
  • Warum es auf Sozialen Netzwerken anders abläuft

Deine Angst vor nervigen Facebook Werbeanzeigen ist nicht unbegründet 

Einige Menschen kostet es sowieso schon Überwindung, etwas auf Facebook, Instagram, Pinterest & Co. zu posten und sich zu präsentieren. Das verstehe ich total. Hier steckt allerdings kein Geld dahinter und alle sehen deine Beiträge freiwillig, weil sie dir folgen. Bei Werbeanzeigen hingegen bezahlst du Geld, dass deine Message an fremde Menschen ausgespielt werden – ob sie wollen, oder nicht. 

Die Angst ist also gerechtfertigt, dass Anzeigen auch nerven können. Auch die Wahrscheinlichkeit negative Kommentare zu bekommen ist größer als bei normalen Postings. Du darfst dabei nicht die Tatsache vergessen, dass Facebook oder Instagram soziale Netzwerke sind. Die meisten Nutzer halten sich dort privat auf. Wenn du Facebook Werbeanzeigen schaltest, wirbst du also auf einer Plattform, auf der sich die Nutzer in erster Linie privat aufhalten. Das trifft auf die meisten unserer potenziellen Kunden zu.

Wenn du das im Hinterkopf behältst, überrascht es dich bestimmt nicht, das Anzeigen in diesem Fall auch nerven können. 

Deine Facebook Werbung ist nicht so nervig, wie du denkst 

Neulich habe ich eine E-Mail meiner Kundin erhalten, deren Inhalt ich dir gerne zeigen möchte:
„Ich habe immer noch großen Respekt vor Facebook und habe Angst, dort etwas Falsches oder Blödes zu veröffentlichen. Immerhin kann es ja die ganze Welt sehen. Mittlerweile bin ich für meine Verhältnisse schon richtig locker geworden. Etwas Angst habe ich aber trotzdem noch, dabei entlarvt zu werden, totalen Mist zu schreiben oder nicht gut genug zu sein…“

Ich muss zugeben, dass ich teilweise auch etwas Angst habe, bevor ich eine Podcast-Folge veröffentliche. Daher verstehe ich diese Ängste nur zu gut. Mit der Zeit wird das aber wirklich besser. Du selbst empfindest das auch viel schlimmer, als die Anzeige tatsächlich auf andere wirkt. Bestimmt fällt dir selbst aktuell keine Anzeige einer anderen Person ein, die dich so richtig genervt hat. Mir selbst geht es zumindest so. 

Was kannst du tun, um mit deinen Anzeigen nicht zu nerven? 

Je lauter, verkaufsorientierter und werbender deine Facebook Anzeigen aussehen, umso störender wirken sie. Je offensichtlicher deine Anzeige nach Werbung aussieht, desto mehr nervst du auch deine Zielgruppe damit. Der Trick ist daher, deine Ads so wenig werblich wie nur möglich aussehen zu lassen. Doch wie funktioniert das?

Nutze Storytelling für wirkungsvolle Facebook Werbeanzeigen 

Bestimmt hast du schon einmal von Storytelling gehört. Das wird sehr oft für Werbung verwendet. Hierbei geht es um eine Geschichte, die einen persönlichen Bezug zu einem Produkt oder einer Leistung erweckt und Emotionen vermittelt. Gute Geschichten begeistern einfach und bringen Leben in Zahlen, Daten und Fakten. 

Ein Beispiel für emotionales Storytelling ist die Werbung von Edeka zur Weihnachtszeit. Wirf gerne mal einen Blick rein. Hier siehst du, dass die eigentliche Produktwerbung völlig im Hintergrund bleibt. Für alle Formen von Werbung gilt: Weniger ist mehr! Je weniger deine Facebook Anzeigen nach Werbung aussehen, umso effektiver sind sie. 

Facebook möchte Beiträge, die zur zwischenmenschlichen Interaktion anregen

Facebook selbst hat schon 2018 angekündigt, sie möchten mehr Beiträge sehen, die zu zwischenmenschlichen Interaktionen anregen. Menschen sollen liken und kommentieren und ihre eigenen Geschichten zum Thema teilen. Je mehr sinnvoller Austausch stattfindet, umso besser wird deine Anzeige ausgespielt. 

Das Ziel von Facebook ist es natürlich, mit dem Schalten von Anzeigen Geld zu verdienen. Aber sogar die Plattform selbst sagt, es darf nicht zu viel des Guten sein. Die Werbung soll also nicht zu offensichtlich stattfinden und wir sollten keine Marktschreier sein. Wichtig ist, dass du Mehrwert lieferst und für Interaktionen sorgst. Alle User sollen happy mit der Nutzung von Facebook sein und nicht von zu viel Werbung genervt werden. 

Das kannst du bei der grafischen Gestaltung deiner Facebook Ads beachten

Rein inhaltlich gesehen besteht jede Facebook Werbung aus einem Text und einem Bild. Für die visuelle Gestaltung empfehle ich dir unbedingt persönliche Bilder, anstatt Stockfotos. Es ist immer schön zu sehen, wenn du selbst dein Business darstellst. Immerhin steht und fällt dein Unternehmen mit dir als Person. Stockfotos werden hundertfach benutzt und irgendwann haben sich die User daran sattgesehen. Mit einem persönlichen Bild sorgst du direkt für den Aufbau eines persönlichen Verhältnisses. 

Bereite auch keine Grafiken mit Stockfotos, Bannern und viel zu viel Text vor. Nutze zudem weniger Filter, da Authentizität wichtig ist. Dein Bild sollte zwar auffallen und aus der Masse hervorstechen, aber zu übertriebene Filter wirken abschreckend. Nutze keinen blinkenden, sich drehenden und funkelnden Buttons oder Pfeile, die auf einen Button zeigen. Alles Unnatürliche hat auf deinem Bild nichts zu suchen.

So gestaltest du einen ansprechenden Text für deine Facebook Werbeanzeigen 

Um einen nicht zu werblichen Text der Anzeige zu erstellen, kannst du einfach von dir als Person in der Ich-Form berichten. Erzähle mehr von dir und weniger von deinem Angebot. Deine Zielgruppe muss dich in erster Linie mögen, um mit dir zusammenzuarbeiten. Zeig dich also unbedingt als Person. Es wird viele Menschen geben, die dich toll finden und gerne auf deine Anzeige klicken, um mehr Infos zu erhalten.

Zeige dich auch gerne verletzlich. Berichte, wie es dir selbst vor ein paar Jahren ergangen ist und was dir dabei geholfen hat, dein Ziel zu erreichen. Genau diese Erfahrung deiner Heldengeschichte bietest du nun beispielsweise in deinem Kurs an. 

Auch brutale Ehrlichkeit und Herzlichkeit funktioniert gut in Anzeigen. Scheue dich nicht davor, in den Anzeigentext zu schreiben, dass du dieses Angebot zum ersten Mal anbietest. Überlege dir vielleicht einen Sonderpreis, weil du noch am Anfang stehst. Menschlichkeit zu zeigen erweist sich bei jedem Verkauf immer wieder als extrem hilfreich. Dann wirst du auch garantiert keinen mit deinen Facebook Anzeigen nerven.

Menschen sollen denken, deine Werbung ist ein Post eines Freundes

Was du erreichen willst ist, dass eine Person über deine Facebook Werbeanzeige denkt, sie ist mit dir befreundet. Momentan kann sich diese Person aber gar nicht an dich erinnern und soll erst auf den zweiten Blick erkennen, dass es sich dabei um eine Ad handelt. Genau dann hast du es erreicht, dass eine Werbeanzeige nicht zu werblich aussieht. 

Wecke Emotionen, damit deine Anzeigen nicht nerven

Stelle dir die Person genau vor, die deine Facebook Werbeanzeigen zu Gesicht bekommen. Wie könnte sich diese Person fühlen, nachdem sie dein Angebot in Anspruch nimmt? Angenommen, du schaltest eine Kampagne auf deinen Blogpost. Was weiß diese Person, was sie jetzt noch nicht weiß, wenn sie deinen Blogartikel gelesen hat. Wie fühlt sich das neue Wissen an? Wie verändert es ihr Leben?

Werde also ganz spezifisch und erwecke die Emotionen. Das gelingt dir genau, in dem du erzählst, was nach dem Lesen deines Artikels besser wird. Berichte nicht nur darüber, dass du ein Webinar anbietest und wann es stattfindet. Erwecke vielmehr Bilder in den potenziellen Kunden und verkaufe nicht das Webinar an sich, sondern die zugehörigen Emotionen. Hier sind wir wieder beim Stichwort Storytelling. 

Nutze dafür keine unverständlichen Fachbegriffe, sondern verwende eine verständliche Sprache. Schreibe deine Anzeige, als würdest du einem Freund davon erzählen. Spreche unbedingt auch von echten Menschen und nicht von Konzepten oder Strategien. Erzähle beispielsweise Geschichten von deinen Kunden, wie du ihnen helfen konntest. Somit baust du Persönlichkeit auf und weckst viel mehr Interesse bei deiner Zielgruppe. 

Vergiss also alles, was du bisher über klassische Werbung weißt. Auf sozialen Netzwerken wie Facebook oder Instagram läuft das etwas anders. Wenn du all diese Dinge beachtest, musst du dir künftig keine Sorgen mehr machen, mit Facebook Anzeigen zu nerven. 

Brauchst du noch Hilfe, damit deine Werbeanzeigen endlich zum gewünschten Erfolg führen? Dann melde dich gerne bei mir und wir besprechen, wie ich dir dabei helfen kann.

Was sich hinter “Message Match” verbirgt und was ein Burrito damit zu tun hat

Message Match Burrito Werbeanzeigen Anna Lena Eckstein Facebook

Was sieht eigentlich ein User, sobald er auf deine Ad geklickt hat? Ich kann die schon mal verraten, dass die Ad an sich nur die halbe Miete ist. Das, was danach kommt, mindestens genauso wichtig!

In dieser Folge erfährst du:

  • Wie ist die User Experience einer Werbeanzeige aufgebaut und wie ist die Erwartungshaltung eines Users 
  • Wieso ist Authentizität deiner Anzeigen extrem wichtig 
  • Wie du bessere Ergebnisse deiner Anzeigen erzielst

Das Thema Werbeanzeige ist ja schön und gut. Allerdings sprechen viele nur über Dinge, wie die Kampagne an sich. Also was genau die richtigen Zielgruppen sind oder welche Texte angelegt werden sollen. Allerdings musst du auch ein wenig weiterdenken. Wichtig ist, was der User sieht, sobald er auf deine Ad geklickt hat.

Deine Werbeanzeige an sich ist nämlich nur die halbe Miete. Alles, was nach der Ad kommt, ist mindestens genau so wichtig.

Heute sehen wir uns daher das Thema Massage Match genauer an. Du hast absolut keine Ahnung, was das bedeutet? Dann kläre ich dich mal auf!

Ich erkläre dir genau, was der Begriff Massage Match bedeutet, wir sprechen über die User Experience und die Erwartungshaltung des Users. Zudem lernst du, wieso Authentizität für deine Anzeigen so wichtig ist und wie du bessere Ergebnisse deiner Anzeigen erzielst.

Das hat eine Werbeanzeige mit einem Burrito zu tun

Stelle dir nun das folgende Szenario vor:

Du sitzt in deinem Büro oder in einem Coworking Space, du hast gleich Mittagspause und es macht sich Hunger bemerkbar. Heute hast du so richtig Lust auf Burritos. Nun verlässt du deinen Arbeitsplatz und schlenderst durch die Straßen, um irgendwo einen Laden zu finden, der Burritos verkauft.

Dann findest du einen ziemlich gutaussehenden Mexikaner, der durch die Werbeanzeige vor dem Laden damit wirbt, die besten Burritos der Stadt zu verkaufen. Du bist total happy und gehst voller Vorfreude in den Laden. Sobald du aber im Laden stehst, gibt es eine große Überraschung: du riechst Oregano und Pizzateig! Es stellt sich also heraus, dass dieses Restaurant, das außen als Burrito-Laden beworben wird, innen ein Italiener ist.

Das macht ja überhaupt keinen Sinn, oder? Du findest das ziemlich nervig, verlässt enttäuscht und etwas verwirrt den Laden und suchst also weiter.

Genau dieses Szenario ist einem Fehler sehr ähnlich, den ich oft bei meinen Kunden sehe. Burrito wollen und Pizza bekommen, hat wirklich viel mit einer Werbeanzeige zu tun liebe Freunde!

In meiner Geschichte hat sich das Restaurant ein wenig als Lügner entpuppt, da eine Sache beworben wurde, die im Innenraum aber nicht geboten wurde.

Das perfekte Beispiel für ein Message Match bei einer Werbeanzeige

Sehen wir uns das doch einmal genauer auf eine Werbeanzeige bezogen an und nehmen als Beispiel eine Werbeanzeige von Babbel. Über diese App kannst du verschiedene Sprachen lernen.

Auf dem Foto sehe ich Flaggen von Spanien, Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Die restlichen Farben auf dem Bild sind alle in orangen und hautfarbenen Tönen, wie sie für Babbel typisch sind. Ganz unten auf dem Bild ist noch der Schriftzug „Babbel“ zu erkennen und ich weiß direkt, worum es in der Ad geht.

Im Text darunter steht, dass es 6 gratis Monate gibt, wenn ich mich jetzt sofort bei Babble anmelde. Wenn ich mir die Werbeanzeige nun ansehe, habe ich den folgenden Eindruck: es handelt sich also um eine Anzeige von Babbel, ich sehe Flaggen, ich lese, dass ich eine Mitgliedschaft abschließen kann und weiß, dass ich darüber Sprachen lernen kann.

Jetzt klicke ich auf die Werbeanzeige, da ich sie sehr ansprechend finde. Nun werde ich auf eine Website weitergeleitet, auf der ich in fetten Buchstaben lese „6 months for free“. Das Logo von Babbel ist oben links gut sichtbar, der klickbare Button, um mir die 6 Monate zu sichern, ist im gleichen bekannten Farbton zu sehen und es passt alles sehr stimmig zusammen.

Genau das ist dein Mexikaner um die Ecke und Babbel ist dein Burrito. Dir wird etwas angepriesen, du freust dich darauf, klickst auf die Werbeanzeige und bekommst auch das, was du erwartet hast. Keine Pizzeria, sondern den Burrito, den du auch haben wolltest.

Bei Werbeanzeigen nennen wir genau das Message Match.

Beim Anlegen deiner Kampagne solltest du dir unbedingt die Frage stellen, was passiert, wenn jemand auf deine Anzeige klickt. Bekommt die Person dann auch das, was sie erwartet? Erkennt sie direkt, dass du es bist, wenn sie auf deine Werbeanzeige klickt und auf deine Website weitergeleitet wird?

Wichtig ist, dass deine Anzeige mit der Website übereinstimmt. Du möchtest ja mit deiner Anzeige eine bestimmte Nachricht übermitteln. Ob dir das gelingt, ist die wichtigste Frage, denn nur dann gibt es ein Massage Match und alles ist wunderbar.

So sollte deine Werbeanzeige auf keinen Fall aussehen

Nehmen wir an, du bist ein Ernährungscoach und schaltest eine Instagram-Anzeige für deinen Lead-Magneten. Du erklärst deinen Kunden also, wie sie sich besser ernähren und gesünder leben. Als Lead-Magneten und klassisches Freebie bietest du die Top 5 Tipps für eine fettarme Ernährung an. Diese Tipps kann sich die Person dann herunterladen, wenn sie sich für deinen Newsletter einträgt.

In deiner Anzeige des Lead-Magneten ist ein Foto von dir zu sehen, wie du in der Küche stehst mit einer Menge Gemüse auf der Küchentheke. Im Text der Anzeige zählst du die Vorteile einer fettarmen Ernährung auf und erklärst, warum das so gesund ist. Zudem schreibst du, dass sich jeder diese Tipps nun kostenlos herunterladen kann.

Mein Eindruck von deiner Anzeige wäre dann also, dass es sich um eine Werbeanzeige von einem Ernährungscoach handelt, ich sehe Nahrungsmittel, du bist in der Küche, lächelst freundlich und hast ein schönes blaues Oberteil an. Auf das Bild hast du auch einen kurzen Text in Blau geschrieben und auf deinem Instagram-Profilbild hast du ebenfalls ein blaues Shirt an. Alles passt somit auch optisch wunderbar zusammen.

Dann lese ich den Text deiner Werbeanzeige und sehe, dass es um fettarme Ernährung geht. Wenn ich jetzt klicke, bekomme ich etwas umsonst und lerne in den 5 Tipps, wie ich mich besser ernähren kann. Da ich sonst gerne Pizza und Burritos esse, spricht mich das total an 😉

Ich klicke auf deine Werbeanzeige und lande auf der Startseite deiner Homepage. Ich lande also auf deiner generellen Website und nicht auf einer Landingpage, die sich ausschließlich deinem Lead-Magneten widmet.

Jetzt bin ich schon etwas verwirrt. Auf deiner Homepage steht nämlich nicht direkt etwas über diese 5 Tipps. Deine Farben auf der Website sind auch eher grün, die Farben deiner Werbeanzeige sind aber blau. Ganz oben auf deiner Startseite ist ein Bild von dir, auf dem du aber auf einmal eine Brille und ein grünes Oberteil trägst. Du siehst also völlig anders aus.

Da es deine Homepage ist und keine Landingpage, sehe ich auch nicht direkt den Button, über den ich den versprochenen Lead-Magneten herunterladen kann. Auch inhaltlich geht es eher um andere Dinge, wie deine Vorstellung, du schreibst allgemein über gesunde Ernährung und nicht wie in der Anzeige angegeben über fettarme Ernährung.

Auch nach langem Scrollen finde ich den Lead-Magneten nicht und habe jetzt irgendwie keinen Bock mehr. Ich schließe also den Browser, gebe auf und bin wieder weg. Richtig sicher bin ich mir jetzt auch nicht, ob du das überhaupt warst, denn auf deiner Werbeanzeige siehst du ja völlig anders aus als auf deiner Website.

Meine User Experience, also meine Erfahrung war alles andere als gut und ich bin auch nicht dein Kunde geworden. Im Umkehrschluss heißt das, dass dein für meinen Klick auf die Werbeanzeige ausgegebenes Geld für die Katz war. Du hast ja immerhin dafür bezahlt, dass ich auf deine Website komme, bekommst von mir aber nichts zurück, da ich nie wieder deine Website besuchen und erst recht nichts von dir kaufen werde.

Deine Anzeige ist der Burrito und deine Homepage ist der Italiener, den ich eigentlich gar nicht wollte. Die Massage matcht nicht und ich habe etwas anderes erhalten, als du kommuniziert hast.

Genau dieses Problem sehe ich bei vielen Kunden und potenziellen Kunden. Bevor wir dann überhaupt zusammenarbeiten und mit der Kampagne loslegen können, müssen wir erst die Seite überarbeiten. Das mache ich wirklich mit etwa 90 % meiner Kunden, da ich das auch als Service anbiete.

Ohne sinnvollen und logischen Zusammenhang und ohne Wiedererkennungswert in Text, Schrift, Design und Angebot, brauchen wir gar nicht erst anfangen. So bringt dir das ausgegebene Geld für deine Werbeanzeige nämlich gar nichts. Das nennt man sozusagen, es bringt dir keinen Return on Investment. Wenn kein Message Match in deiner Werbeanzeige vorhanden ist, ist alles wirklich völlig sinnfrei.

Wir halten also fest, dass es beim Message Match um den Inhalt sowie den Look deiner Werbeanzeige und um das Angebot auf deiner Website geht.

Darum ist das Message Match für deine Werbeanzeige so wichtig

Hierzu fallen mir 3 Punkte ein, warum du unbedingt auf ein Message Match in deiner Werbeanzeige achten solltest:

– Du möchtest die Leute nicht veräppeln und solltest auch das halten, was du versprichst.

– Du möchtest dein Geld nicht unnötig ausgeben. Verwirrte und enttäusche Menschen werden nämlich nicht deine Kunden.

– Auch Facebook, Pinterest und Instagram wollen unbedingt, dass du dich mit deiner Werbeanzeige an ein Message Match hältst. Nur so erzielst du eine gute Reichweite mit deiner Anzeige.

Warum ist das Message Match deiner Werbeanzeige für Facebook, Instagram und Pinterest so wichtig?

Wenn die Ad nicht zum Angebot passt, kann es gut sein, dass deine Anzeige gesperrt wird. Möglicherweise wird deine Werbeanzeige auch freigeschaltet, aber wegen dem fehlenden Message Match nicht so vielen Menschen ausgespielt. Die Reichweite wird also absichtlich eingeschränkt und deine Anzeige wird vielleicht gar nicht mehr ausgespielt.

Wenn deine Reichweite sowieso schon gehemmt ist und deine Anzeige weniger Menschen gezeigt wird, ist es für den Algorithmus auch immer schwieriger, die Leute zu finden, die gerne auf deine Werbeanzeige klicken. Genau das lässt deine Kosten unheimlich in die Höhe schlagen und du wirst einen völlig überteuerten Preis zahlen.

Diesen Auszug habe ich in den Richtlinien für Werbeanzeigen von Facebook und Instagram gefunden:

Zielseiten sind die Websites, zu denen Personen weitergeleitet werden, wenn sie auf deine Anzeige klicken. Jede Zielseite muss eindeutig das Unternehmen, das Produkt, die Dienstleistung oder die Marke darstellen, für die geworben wird. Deine Anzeige wird möglicherweise nicht genehmigt, wenn der Inhalt der Zielseite nicht voll funktionsfähig ist, nicht mit dem in der Anzeige beworbenen Produkt oder Service übereinstimmen oder nicht vollständig unseren Richtlinien entspricht.

Eigentlich ist es wirklich easy. Deine Werbeanzeige muss wie deine Landingpage aussehen, auf die du die Leute weiterleitest. Zudem muss der Text deiner Werbeanzeige identisch mit deinem Angebot sein. Ist doch wirklich einfach, oder? Wenn der User nicht das bekommt, was er erwartet, wird er sofort wieder gehen.

Biete also keine Pizza an, wenn du einen Burrito versprichst.

Mit diesen Tipps kannst du jetzt wirklich durchstarten und hast einiges zum Hintergrund einer guten Werbeanzeige gelernt.

In den nächsten Podcast-Folgen und Blogartikeln wird es immer wieder um Themen gehen wie Landingpages, deine Angebote, deinen Funnel und nicht nur um die Anzeigen an sich. Sei also gespannt und nimm unbedingt meine Tipps mit, wie du eine erfolgreiche Werbeanzeige erstellst.

Mit welcher falschen Erwartungshaltung deine Ads nie erfolgreich werden, und welche eine Sache du endlich einsehen musst

Mit welcher falschen Erwartungshaltung deine Ads nie erfolgreich werden, und welche eine Sache du endlich einsehen musst

Meine Anzeigen funktionieren einfach nicht! Das ist die häufigste Aussage, die ich von meinen Kunden zu hören bekomme. Aus dieser Erfahrung habe ich einen der Top-Fehler identifiziert, den viele Menschen bei ihren Werbeanzeigen machen.

Hierbei handelt es sich um das falsche Mindset und die falsche Erwartungshaltung. Besonders am Anfang ist eine entsprechende Einstellung sehr wichtig. Du benötigst dringend Erfahrungswerte, um erfolgreich Werbeanzeigen zu schalten.

Ich zeige dir deshalb genau, welches Mindset du dafür unbedingt benötigst, damit deine Werbeanzeigen langfristig zu deinem gewünschten Ziel führen.

Hör dir gerne meine Podcastfolge an oder lies die Folge auch als Blogbeitrag.

In dieser Folge erfährst du:

    • warum du besonders am Anfang an deiner Erwartungshaltung arbeiten solltest
    • was du bei Werbeanzeigen auf Facebook, Instagram und Pinterest eigentlich für dein Geld bekommst
    • welche eine (!) Sache du realisieren musst, damit es mit deinen Kampagnen klappt
    • was du brauchst, um erfolgreich Werbeanzeigen zu schalten
    • was du tun kannst, um beim nächsten Mal eine realistischere Erwartungshaltung zu haben.

Du kannst nicht aus heiterem Himmel den großen Erfolg erwarten

Viele Menschen denken, sie investieren einfach 50 Euro in eine Werbekampagne und generieren dadurch sofort hunderte neue Newsletter-Abonnenten oder Käufer für ihre Angebote. Das ist eine grundlegend falsche Erwartungshaltung, denn diesen sofortigen Erfolg erwartest du sicher auch nicht bei einer Radiowerbung oder einer Anzeige in der Zeitung.

Was solltest du deshalb unbedingt an deiner Einstellung ändern?

Für dich ist eines wichtig zu wissen: Mit deinen Werbeanzeigen kaufst du dir im Wesentlichen Daten und Informationen über deine Zielgruppe. Das können Daten sein, wie viele Menschen auf deiner Website waren, ob sie mit dem Handy oder über den Desktop online sind oder welches Geschlecht sie haben.

Je mehr Daten und Informationen du von Kampagne zu Kampagne sammelst, desto besser kannst du die nächste Kampagne darauf optimieren. Du siehst dadurch, bei wem deine Anzeige besser ankam und wem du sie im nächsten Schritt nochmal anzeigst. 

Das erklärt, warum du deine Kampagne nicht schon nach 3 Tagen frustriert beenden solltest. Realisiere deshalb, dass du für Anzeigen auf Facebook, Pinterest, Instagram etc. Geld für Informationen bezahlst. Dann realisierst du automatisch, dass du erst Daten über deine Zielgruppe sammeln musst, um dieser letztendlich etwas zu verkaufen.

Falls du also noch gar keine oder nur wenig Werbeanzeige geschaltet hast, musst du unbedingt Erfahrungswerte und Daten der Zielgruppe sammeln. Erst dann können deine Anzeigen erfolgreich werden. Facebook muss zunächst für dich testen, was gut funktioniert und was nicht. Das erlernte Wissen kannst du anschließend dafür nutzen, um deine nächsten Kampagnen zu optimieren.

Genau so sollte deine Erwartungshaltung gegenüber Werbeanzeigen aussehen

Wenn du noch am Anfang stehst, sollte deine Erwartungshaltung wie folgt lauten: „Höchstwahrscheinlich werde ich mit meiner ersten Werbeanzeige noch keine guten Ergebnisse erzielen. Es kann gut möglich sein, dass ich Geld verliere und mit dem investierten Geld vorerst keine neuen Kunden generieren. Jetzt weiß ich aber, dass es Teil des Prozesses ist und ich zunächst Dinge testen und Daten sammeln muss. Ohne Vorwissen und ohne jegliche Infos über meine Zielgruppe kann ich nicht davon ausgehen, die besten Werbeanzeigen überhaupt zu schalten.“

Genau das ist eine realistische Erwartungshaltung. Vorerst musst du einfach Geld ausgeben, um Daten zu sammeln und anschließend Geld damit zu verdienen.

Wenn du dir das zu Herzen nimmst, hast du schon einiges realisiert, was bisher vielen Menschen nicht gelingt. Damit sparst du dir einiges an Enttäuschung. Kaum jemand geht mit dieser Erwartungshaltung an Werbeanzeigen ran. Du ab sofort aber schon.

Kaum etwas auf der Welt funktioniert schon beim ersten Versuch einwandfrei

Ich wage mich zu behaupten, dass nichts im Leben sofort und voller Magie funktioniert. Leider wird das vor allem bei Ads meist übersehen. Viele meiner Kunden haben einmalig getestet, eine Werbeanzeige zu schalten. Werden damit nicht sofort Verkäufe erzielt, heißt es einfach, dass die Ads nicht funktionieren und das Thema ist erledigt. 

Würdest du aber mit einem Kind schimpfen, das beim ersten Versuch auf dem Fahrrad etwas wackelt oder sogar umfällt? Sollte es nicht weiterhin versucht werden, bis es mit dem Fahrradfahren klappt? 

Werbeanzeigen sind ein enorm umfangreiches Marketinginstrument

Ads bieten dir unglaublich viele Möglichkeiten. Es gibt verschiedene Strategien, unzählige Herangehensweisen und ständig Änderungen. Hinter den Anzeigen steckt ein großer Algorithmus und das Thema benötigt eine Lernphase, um wirklich alles zu verstehen.

Ich möchte dir hiermit also keinen Honig um den Mund schmieren und behaupten, es wäre ein Kinderspiel, Anzeigen zu schalten. Übung macht den Meister und je mehr du dich an Werbeanzeigen herantraust, umso mehr wirst du lernen. 

Ich freue mich, wenn dieses Thema für dich aufschlussreich war und du deine Erwartungshaltung gegenüber Anzeigen nun ändern kannst. Hör gerne in meine zugehörige Podcast-Episode rein, um noch mehr Infos zu erhalten.

Möchtest du diese Lernphase lieber überspringen und dich nur auf dein Kerngeschäft konzentrieren? Dann unterstütze ich dich jederzeit gerne bei der erfolgreichen Erstellung deiner Werbeanzeigen. Melde dich gerne bei mir und wir besprechen, wie ich dir dabei helfen kann.

Troubleshooting, wenn deine Anzeigen nicht laufen

Troubleshooting, wenn deine Werbeanzeigen nicht laufen

Deine Werbeanzeigen laufen einfach nicht? Du hast Geld für Anzeigen auf Facebook, Instagram und/oder Pinterest investiert, aber es kommt einfach nichts zurück? Dann bekommst du heute viele Tipps was du tun kannst, wenn deine Kampagnen einmal nicht so gut laufen.

Ich habe für mich selbst eine 5-Schritte-Methode entwickelt, womit ich nicht gut funktionierende Werbeanzeigen analysieren und Fehler beheben kann. Gerne gebe ich diese Anleitung nun auch an dich weiter.

Hör dir gerne meine Podcastfolge an oder lies die Folge auch als Blogbeitrag.

In dieser Folge erfährst du:

    • welche 5 Dinge du dir anschauen solltest, wenn deine Kampagnen nicht gut laufen
    • Wieso es für alles eine Lösung gibt 😉
    • was du tun kannst, damit deine Kampagnen ab sofort besser performen

Wie kannst du also Fehler deiner Anzeigen beheben und ein Troubleshooting betreiben?

Du hattest bestimmte Vorstellungen und Ziele für deine Werbeanzeige, aber die Realität sieht leider anders aus. Deine Anzeigen laufen einfach nicht, wie du es dir vorgestellt hast. Doch woran kann das liegen?

Lass uns gerne die 5 möglichen Probleme durchgehen, warum deine Werbeanzeigen nicht funktionieren könnten.

1.) Bekommst du Reichweite für deine Werbeanzeigen?

In deinem Werbeanzeigenmanager findest du einen Überblick zu Reichweite und Impressionen. Die Reichweite sagt dir, wie viele Menschen deine Ads gesehen haben und Impressionen bedeutet, wie oft deine Anzeige auf den jeweiligen Plattformen ausgespielt wurde. 

Wenn keiner deine Werbeanzeige sieht, kann sie logischerweise auch nicht gut performen. Probleme mit der Reichweite kann es aus den folgenden Gründen geben.

2.) Hast du alle Regeln beachtet?

Wenn es nicht an deinen Impressionen und deiner Reichweite liegt, könnte es ein Problem mit deiner Ads Policy geben. Hierbei geht es um die Regeln, die du bei dem Schalten einer Werbeanzeige beachten musst. Beachtest du nicht alle Richtlinien, kannst du bestraft werden. Das äußert sich häufig, indem beispielsweise deine Reichweite eingeschränkt wird. 

Facebook zeigt derartige Verstöße direkt an und du kannst alles in deinem Werbeanzeigenmanager kontrollieren. 

Hast du alle Rechnungen bezahlt?

Hast du offene Rechnungen für deine Werbeanzeigen nicht bezahlt oder gibt es Probleme mit deiner Kreditkarte, dann kann deine Reichweite eingeschränkt werden. 

Hast du dein Kampagnenziel richtig festgelegt?

Wenn dein Kampagnenziel nicht darauf optimiert ist, was du eigentlich verfolgen möchtest, kann deine Ad von Facebook nicht ausgespielt werden. Auch das beeinflusst deine Reichweite. 

Hast du die Größe deiner Zielgruppe richtig festgelegt?

Die Zielgruppe muss unbedingt groß genug sein, damit deine Anzeige auch zahlreichen Menschen ausgespielt wird. Ist die Zielgruppe zu klein definiert, leidet deine Reichweite. 

Ist dein Budget zu knapp bemessen?

Je weniger Geld du in deine Werbeanzeigen investierst, umso weniger Erfolg wirst du damit erzielen. 

Ist dein Pixel richtig optimiert und eingebunden?

Das Facebook Pixel hilft dir dabei, deine Anzeigen gezielt an Webseitenbesucher auszuspielen und Conversions nachzuvollziehen. Ist es nicht richtig eingebunden, erzielst du keinen Nutzen damit.

3.) Sehe dir deinen Funnel rückwärts an

Gehen wir von der folgenden Situation aus. Einer Person hat einen Wunsch bzw. ein Problem, bekommt deine Ad ausgespielt, findet das Thema interessant und klickt auf deine Website. Letztendlich trägt sie sich in deinen Newsletter, kauft etwas und führt die von dir gewünschte Aktion aus. 

Funktioniert deine Werbeanzeige aber nicht, kannst du genau diese Customer Journey einmal rückwärts durchgehen. Frage dich, ob dein Angebot wirklich gut ist.

  • Ist dein Angebot inhaltlich und preislich optimal gestaltet?
  • Ist deine Landingpage ansprechend, um Käufe zu erzielen?
  • Hast du eine Conversion Rate von mindestens 20 – 25 %

4.) Funktionieren deine Werbeanzeigen überhaupt und sind sie ansprechend gestaltet?

Um das herauszufinden, solltest du auf die CTR (Click-Trough-Rate) achten, das ist der prozentuale Anteil aller Menschen, die deine Werbeanzeige sehen und klicken. Der Wert sollte mindestens bei etwa 1 – 1,5 % liegen. Klicken zu wenig Menschen auf deine Anzeige, kann das möglicherweise am Text liegen oder an einem nicht konvertierenden Bild.

Wirf einen Blick auf die Anzeigenrelevanz. Hier sagt dir Facebook, ob du über oder unter dem Durschnitt bist, was Qualität, Engagement und Conversion Rate angeht. Mindestens 2 dieser 3 Werte sollten überdurchschnittlich sein.

5.) Hast du ein Problem mit dem Targeting der Zielgruppe? 

Möglicherweise hast du nicht die richtige Targetierung gewählt und deine Kampagne landet nicht bei den richtigen Menschen. Das Problem kommt sehr häufig bei meinen Kunden vor. Du versuchst also, mit den falschen Menschen zu sprechen. In diesem Fall musst du deine Zielgruppe nochmal neu anlegen. 

Mein Tipp: Sehe dir in deinem Werbeanzeigenmanager bisherige Kampagnen aus der Vergangenheit an. Analysiere dann die Ads, die besonders gut gelaufen sind und sehe nach, welche Zielgruppe du damals gewählt hast und wähle diese erneut. 

Ein Indikator für eine nicht richtig eingestellte Zielgruppe kann auch der CPC (Cost per Click) sein, was deine Anzeige negativ beeinflusst. Dabei handelt es sich um die Zahl, wie viel Geld du Facebook dafür zahlst, dass eine Person klickt. Wird die Anzeige nur den falschen Menschen angezeigt, dauert es sehr lange, bis doch einmal die richtige Person klickt. Das lässt den Klick entsprechend teurer werden. Sind die Kosten höher als 2 Euro, gibt es auf jeden Fall ein Problem mit deiner Zielgruppe.

Es kann auch sein, dass deine Zielgruppe zu spezifisch oder zu unspezifisch eingestellt ist. Wenn du zu viele Begriffe eingetragen hast, fällt es Facebook schwer, Personen zu finden, auf diese alle der Begriffe zutreffen. Wählst du aber zu wenig aus, wird die Zielgruppe unendlich groß.

Sei also ein Detektiv in deinem eigenen Werbeanzeigenmanager und mach dich auf die Fehlersuche, warum deine Werbeanzeigen nicht funktionieren. Mit diesen Tipps werden sich deine Kampagnen bestimmt verbessern.

Noch mehr Input zu diesem Thema bekommst du gerne in meiner Podcast-Episode.

Benötigst du Unterstützung, um deine Werbeanzeigen effizienter zu gestalten, um deine gewünschten Umsatzziele zu erreichen? Dann melde dich gerne bei mir und wir besprechen, wie ich dir dabei helfen kann.

Wieviel Anzeigenbudget brauchst Du eigentlich?

Wie viel Geld für deine Werbeanzeigen?

Wie viel Geld brauchst du eigentlich für deine Werbeanzeigen? Das ist wohl die häufigste Frage, die ich von meinen Kunden gestellt bekomme. Ich könnte dir jetzt eine erste plumpe Antwort geben: Je mehr, desto besser. Das stimmt aber nur so halb und ist nicht ganz richtig. Beim Budget für deine Anzeigen kommt es auf einige Faktoren an.

Welche das sind und wie viel Geld du für deine Werbeanzeigen einplanen musst, erzähle ich dir in der neuen Folge meines Traffic Team Podcasts. 

In dieser Folge erfährst du:
  • Warum es nicht nur ums Geld geht
  • Warum du ein gutes Angebot brauchst
  • Wie wichtig das richtige Kampagnenziel ist
  • Warum du die Kosten pro Lead immer im Verhältnis zum Umsatz setzen solltest
  • Warum du mit Facebook- und Instagram-Ads Daten sammelst und warum das auch okay so ist

Herzlich Willkommen zum Traffic Team Podcast!

Herzlich Willkommen zur ersten Folge des “Traffic Team” Podcasts! 🙂 Der Podcast, der dir zeigt, wie du Werbeanzeigen schaltest, die gut laufen und dir Webseiten-Traffic und neue Kunden bringen.

 In dieser Folge erfährst du:

    • Wer ich bin 
    • Warum es den Traffic Team Podcast gibt
    • Was Du im Traffic Teams Podcast lernen wirst
    • Wer den Podcast unbedingt hören sollte

Bekomm’ mehr Kunden durch bessere Werbeanzeigen!

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